Corona: Wegen Verschwörungsmythen kein Kontakt mehr zur eigenen Familie
Was tun, wenn Angehörige anfangen, Verschwörungsmythen zu verbreiten? Beratungsstellen erhalten immer mehr Anfragen.
SN/fmt
Demonstranten gegen die Coronamaßnahmen. Für Angehörige sind diese mit Gegenargumenten oft schwer zu erreichen.
Obwohl Sabrina nur wenige Kilometer von ihrer Familie entfernt wohnt, sieht sie diese nur selten. "Wenn wir uns treffen, geht es in unseren Gesprächen nur um Corona. Es gibt nichts anderes", sagt die 27-Jährige. "Meine Mutter und ihr Lebensgefährte sind Gegner der Coronamaßnahmen." Ihre Mutter habe sie auch dazu aufgefordert, mit ihr an Coronademonstrationen teilzunehmen. Dass Sabrina geimpft ist, stößt auf Unverständnis und Missachtung. Die Salzburgerin meidet deshalb den Kontakt zu ihrer Familie, eine Situation, unter der sie leide und ...
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