"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist", so heißt es im Talmud und das sei der Leitsatz für die Stolperstein-Verlegung und gegen das Vergessen der Opfer des nationalsozialistischen Terrors. Eine engagierte Gruppe von Bischofshofenern, darunter vor allem Gertrude und Paul Chalupny, betrieb mit Unterstützung von Historiker Gert Kerschbaumer eine aufwendige Recherchearbeit zu den Opfern aus der Region. Sie haben auch die Verlegung der Stolpersteine vergangene Woche im Rahmen eines Festaktes initiiert.
Nachdem die letzten Wohnorte ...