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Nach Auschwitz - auf den Spuren der Opfer

Wie haben NS-Opfer, die in Auschwitz ermordet wurden, zuvor in Salzburg gelebt? Dieser Frage wird im Vorfeld einer Reise nach Polen nachgegangen.

Peter Ebner (r.) und Christoph Kandlbinder (l.) organisieren für die KMB eine Bildungsreise nach Krakau und Auschwitz. Bei der Reise und auch im Vorfeld können anhand von speziellen Spaziergängen mit Stolperstein-Initator Gert Kerschbaumer (Mitte) die Schicksale von Salzburgern, die in Auschwitz ermordet wurden, nachvollzogen werden.
Peter Ebner (r.) und Christoph Kandlbinder (l.) organisieren für die KMB eine Bildungsreise nach Krakau und Auschwitz. Bei der Reise und auch im Vorfeld können anhand von speziellen Spaziergängen mit Stolperstein-Initator Gert Kerschbaumer (Mitte) die Schicksale von Salzburgern, die in Auschwitz ermordet wurden, nachvollzogen werden.
Auf der Straße vor dem Haus Linzergasse 5 wird an fünf ehemalige Bewohner – Angehörige der Familien Löwy und Fürst – mit jeweils einem Stolperstein erinnert.
Auf der Straße vor dem Haus Linzergasse 5 wird an fünf ehemalige Bewohner – Angehörige der Familien Löwy und Fürst – mit jeweils einem Stolperstein erinnert.

Schon zum 57. Mal organisiert die Katholische Männerbewegung Salzburg (KMB) heuer eine Bildungsreise. Und es hat Tradition, dass man sich dabei - neben kulturell interessanten Städten - auch mit schwierigen Orten konfrontiert, wie die Organisatoren Christoph Kandlbinder und Peter Ebner ...

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