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Neue Pfarrer braucht das Land: Pensionswelle in den Tennengauer Kirchengemeinden

Ende August verlassen drei Pfarrer den Tennengau, 2022 dann der Halleiner Dechant. Es kursieren bereits erste Namen von Nachfolgern - vor allem aber will die Erzdiözese die Arbeit der Laien weiter forcieren.

Nach fast 30 Jahren verlässt Gerhard Mühlthaler (im Bild bei einer Hochzeit 2016) mit Ende August 2021 den Pfarrersposten in Kuchl in Richtung Pension.
Nach fast 30 Jahren verlässt Gerhard Mühlthaler (im Bild bei einer Hochzeit 2016) mit Ende August 2021 den Pfarrersposten in Kuchl in Richtung Pension.
Vier von sechs Pfarrerstellen im Tennengau müssen in den kommenden anderthalb Jahren neu besetzt werden.
Vier von sechs Pfarrerstellen im Tennengau müssen in den kommenden anderthalb Jahren neu besetzt werden.

Bis zur Jahrtausendwende hatten die meisten Tennengauer Gemeinden noch einen eigenen Pfarrer. Heute dagegen, nur gute zwanzig Jahre später, dominiert das Modell der Pfarrverbände mit einem Pfarrer für mehrere Gemeinden: Gottfried Grengl betreut als Pfarrprovisor Adnet, Krispl-Gaißau und St. Koloman, ...

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