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"Ohne euch Salzburger wäre ich heute tot": Französischer Corona-Patient bedankt sich

Jean Jacques Rechenmacher fiel am Höhepunkt der ersten Coronawelle im französischen Metz ins Koma. Aufgewacht ist er fünf Wochen später in Salzburg, weil Frankreich keine Intensivkapazitäten mehr hatte und Österreich um Hilfe bat. Im Mai möchte sich Rechenmacher bei vielen Salzburgern bedanken - und bei einem auch entschuldigen.

Jean Jacques Rechenmacher (im Bild mit seiner Frau Marie Jos) war vor einem Jahr schwer an Corona erkrankt. Der Franzose wurde am 1. April 2020 per Militärhubschrauber nach Salzburg ins Uniklinikum überstellt. Im SN-Gespräch schildern die beiden, wie dankbar sie Salzburg sind.
Jean Jacques Rechenmacher (im Bild mit seiner Frau Marie Jos) war vor einem Jahr schwer an Corona erkrankt. Der Franzose wurde am 1. April 2020 per Militärhubschrauber nach Salzburg ins Uniklinikum überstellt. Im SN-Gespräch schildern die beiden, wie dankbar sie Salzburg sind.
 1. April 2020, 18.30 Uhr: Ein Hubschrauber der französischen Armee flog den schwer an Corona erkrankten Jean Jacques Rechenmacher nach Salzburg ein, zwei weitere Patienten folgten. Alle wurden ins Uniklinikum überstellt.
1. April 2020, 18.30 Uhr: Ein Hubschrauber der französischen Armee flog den schwer an Corona erkrankten Jean Jacques Rechenmacher nach Salzburg ein, zwei weitere Patienten folgten. Alle wurden ins Uniklinikum überstellt.
1. April 2020, 18.30 Uhr: Ein Hubschrauber der französischen Armee flog den schwer an Corona erkrankten Jean Jacques Rechenmacher nach Salzburg ein, zwei weitere Patienten folgten. Alle wurden ins Uniklinikum überstellt.
1. April 2020, 18.30 Uhr: Ein Hubschrauber der französischen Armee flog den schwer an Corona erkrankten Jean Jacques Rechenmacher nach Salzburg ein, zwei weitere Patienten folgten. Alle wurden ins Uniklinikum überstellt.
1. April 2020, 18.30 Uhr: Ein Hubschrauber der französischen Armee flog den schwer an Corona erkrankten Jean Jacques Rechenmacher nach Salzburg ein, zwei weitere Patienten folgten. Alle wurden ins Uniklinikum überstellt.
1. April 2020, 18.30 Uhr: Ein Hubschrauber der französischen Armee flog den schwer an Corona erkrankten Jean Jacques Rechenmacher nach Salzburg ein, zwei weitere Patienten folgten. Alle wurden ins Uniklinikum überstellt.
1. April 2020, 18.30 Uhr: Ein Hubschrauber der französischen Armee flog den schwer an Corona erkrankten Jean Jacques Rechenmacher nach Salzburg ein, zwei weitere Patienten folgten. Alle wurden ins Uniklinikum überstellt.
1. April 2020, 18.30 Uhr: Ein Hubschrauber der französischen Armee flog den schwer an Corona erkrankten Jean Jacques Rechenmacher nach Salzburg ein, zwei weitere Patienten folgten. Alle wurden ins Uniklinikum überstellt.
Der Helikopter der französischen Armee brachte die Patienten nach Salzburg, weil Frankreichs Kapazitäten an Intensivbetten zu diesem Zeitpunkt längst ausgeschöpft waren.
Der Helikopter der französischen Armee brachte die Patienten nach Salzburg, weil Frankreichs Kapazitäten an Intensivbetten zu diesem Zeitpunkt längst ausgeschöpft waren.
Das Rote Kreuz brachte die französischen Patienten ins Uniklinikum.
Das Rote Kreuz brachte die französischen Patienten ins Uniklinikum.

Marie Jos Rechenmacher kann heute wieder lachen. Das tut sie auch bei jeder Gelegenheit. Im Vorjahr durchlitt sie mit ihrem Mann Jean Jacques die schwerste Zeit ihres Lebens. Er war an Covid-19 erkrankt. Sein Zustand war lebensbedrohlich.

"Und ...

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