Flucht im Namen Gottes: Warum 20.000 Salzburger einst ihre Heimat verließen
Vor fast 300 Jahren wanderte ein Fünftel der Salzburger Bevölkerung nach Ostpreußen aus. Es war eine Flucht vor religiöser Intoleranz.
Der Salzburger Pongau und die deutsche Stadt Bielefeld haben nicht viel gemeinsam. Das möchte man zumindest meinen. Doch es gibt etwas, das die Stadt in Nordrhein-Westfalen mit dem Salzburger Bezirk verbindet.
Es ist die Geschichte der Salzburger Protestanten. Eines der dunkelsten Kapitel der Vergangenheit. Sie ist der Grund, warum Margot Bergmann eine Expertin im Bereich Ahnenforschung ist. Bergmann ist Vizepräsidentin des Salzburger Vereins mit Sitz in Bielefeld und hütet eine ...
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Aufgerufen am 09.08.2022 um 06:02 auf https://www.sn.at/salzburg/chronik/schattenorte-flucht-im-namen-gottes-warum-20-000-salzburger-einst-ihre-heimat-verliessen-116977444