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So sieht das neue Hotel Stein in Salzburg aus

Am Donnerstag wird das Hotel Stein in der Salzburger Altstadt nach einem mehr als zweijährigen Umbau neu eröffnet. Innen sieht es nun komplett anders aus.

Die ehemalige Steinterrasse, die nun unter dem Namen Seven Senses eröffnet wird.
Die ehemalige Steinterrasse, die nun unter dem Namen Seven Senses eröffnet wird.
Die ehemalige Steinterrasse, die nun unter dem Namen Seven Senses eröffnet wird.
Die ehemalige Steinterrasse, die nun unter dem Namen Seven Senses eröffnet wird.
Die ehemalige Steinterrasse, die nun unter dem Namen Seven Senses eröffnet wird.
Die ehemalige Steinterrasse, die nun unter dem Namen Seven Senses eröffnet wird.
Die Rezeption des Hotel Stein.
Die Rezeption des Hotel Stein.
Die Hotellobby.
Die Hotellobby.
Aus dem Steinsitz wurde das Green Vanilla. Von der Steingasse aus gibt es einen eigenen Eingang.
Aus dem Steinsitz wurde das Green Vanilla. Von der Steingasse aus gibt es einen eigenen Eingang.
Aus dem Steinsitz wurde das Green Vanilla. Von der Steingasse aus gibt es einen eigenen Eingang.
Aus dem Steinsitz wurde das Green Vanilla. Von der Steingasse aus gibt es einen eigenen Eingang.
Neu ist ein eigener Spa-Bereich im Hotel.
Neu ist ein eigener Spa-Bereich im Hotel.
Die Honeymoon Suite.
Die Honeymoon Suite.
Die Honeymoon Suite.
Die Honeymoon Suite.
Das Hotel Stein verfügt über insgesamt 56 Zimmer.
Das Hotel Stein verfügt über insgesamt 56 Zimmer.
Das Hotel Stein verfügt über insgesamt 56 Zimmer.
Das Hotel Stein verfügt über insgesamt 56 Zimmer.
Die Badezimmer wurden bewusst deutlich vergrößert.
Die Badezimmer wurden bewusst deutlich vergrößert.
Das Hotel Stein verfügt über insgesamt 56 Zimmer.
Das Hotel Stein verfügt über insgesamt 56 Zimmer.
Das Hotel Stein verfügt über insgesamt 56 Zimmer.
Das Hotel Stein verfügt über insgesamt 56 Zimmer.
Im gesamten Hotel Stein sind diverse Glaselemente der venezianischen Glasmanufaktur Barovier & Toso zu finden, die dem Hoteleigentümer Rinaldo Invernizzi gehört.
Im gesamten Hotel Stein sind diverse Glaselemente der venezianischen Glasmanufaktur Barovier & Toso zu finden, die dem Hoteleigentümer Rinaldo Invernizzi gehört.
Im gesamten Hotel Stein sind diverse Glaselemente der venezianischen Glasmanufaktur Barovier & Toso zu finden, die dem Hoteleigentümer Rinaldo Invernizzi gehört.
Im gesamten Hotel Stein sind diverse Glaselemente der venezianischen Glasmanufaktur Barovier & Toso zu finden, die dem Hoteleigentümer Rinaldo Invernizzi gehört.
Die Hotellobby.
Die Hotellobby.

Zwei Aufzüge führen in den siebten Stock auf die Steinterrasse, die wohl fast allen Salzburgern ein Begriff ist. Doch so heißt sie nun nicht mehr. "Wir haben uns für den Namen Seven Senses entschieden, weil man unsere Rooftop Bar mit allen Sinnen genießen soll. Vom Geschmack der Gerichte und Getränke bis hin zum Ausblick", sagt Hoteldirektorin Margot Weindorfer. Der Raum solle offen wirken. So lassen sich die Glasfassaden zu allen Seiten fast gänzlich öffnen. Das Seven Senses ist von 7 Uhr morgens bis 2 Uhr nachts geöffnet. Neben Frühstück, Lunch oder Dinner gibt es ab 22 Uhr auch eine eigene Bar-Karte mit kleineren Speisen. "Wir hoffen natürlich, dass auch viele Einheimische das Hotel Stein besuchen." Von der Steingasse aus gibt es nun ein neuen Eingang, der direkt zu den Liften zur Terrasse führt, so dass man nicht mehr an der Rezeption vorbeigehen muss. Diese Tür ist bis 22 Uhr geöffnet.

Ein weiterer neuer Eingang führt ebenfalls von der Steingasse aus direkt in das Green Vanilla, das ehemalige Steinsitz, das über Jahre hinweg geschlossen war. In dem Lokal mit Selbstbedienung gibt es neben frisch gebackenem Brot etwa Suppen, Salate oder Säfte zum Mitnehmen oder zum Verzehr vor Ort. "Mir liegt sehr viel an gesunder Ernährung, deshalb wollen wir auch bewusst Gesundes anbieten, auch für das Mittagessen", erklärt Weindorfer.

Neben dem Green Vanilla gibt es auch ein hauseigenes Geschäft, in dem man etwa Geschirr, Tee oder Kerzen mit dem Hotelduft erwerben kann.

Im ganzen Hotel sind diverse bunte Glaselemente zu entdecken. Diese stammen aus der venezianischen Glasmanufaktur Barovier & Toso, die dem Hoteleigentümer Rinaldo Invernizzi gehört. Das Konzept nach dem das Haus gestaltet wurde heißt "Salzburg meets Venice", so sind zahlreiche italienische Einflüsse spürbar. Auch in den 56 Zimmer mit 120 Betten.

Wegen des Denkmalschutzes sei der Umbau schwierig gewesen, sagt die Hoteldirektorin. Das Gebäude wurde 1399 errichtet. Man habe versucht das Historische mit modernen Elementen zu kombinieren. Mehr als 70 Menschen arbeiten nun im Hotelbetrieb mit. Die Zimmerpreise liegen zwischen 220 und 650 Euro.

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