Landesgeologe Gerald Valentin erklärte nach der Befliegung des Geländes: "Der aktuelle Abbruchbereich befindet sich circa im oberen Drittelpunkt der Wand. Das Felsvolumen von rund 250 Kubikmetern wurde mit dem Aufprall am Wandfuß zum Teil pulverisiert, die übrig gebliebenen Blöcke gelangten nach wenigen Metern zum Stillstand. Für die Alm bestand keine Gefahr."
Es gibt keine Anzeichen für weitere Ereignisse in größerem Ausmaß. Valentin: "Es war ein kleines und relativ harmloses Ereignis, das mit der riesigen Staubwolke aber spektakulär ausgesehen haben muss."