Hinter einer simplen Tür eröffnet sich eine Überraschung: Plötzlich tut sich weite Helligkeit auf, wie sie in ein Barockschloss passt. Das von zwei Seiten einfallende Tageslicht, die großzügigen Proportionen und der Stuck erzeugen eine Annehmlichkeit, in der man gern verweilt. ...
Die Franziskaner retten ihr Kloster
Binnen drei Wochen wurde aus dem Kloster eine der größten Baustellen der Salzburger Altstadt.
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Provinzial und Guardian: Pater Oliver und Pater Thomas im barocken Refektorium.
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Die Marmortafel erinnert an die Ankunft des Franziskanerordens in Salzburg.
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Der bisherige Eingang ins Kloster. Der Künftige Eingang wird weiter ins Innere des Hofes verlagert.
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Der herrliche, von Bruder Beda gepflegte Garten musste den Baumaschinen weichen.
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Im Innenhof mussten die Kirschbäume entfernt werden. Beim Umbau wird der einstige Kreuzgang wieder freigelegt.
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Immer wieder drübergelegte Böden werden bis auf die barocken Originalböden entfernt.
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Das Refektorium wird an seinen barocken Originalzustand zurückgeführt. Spätere Einbauten und Mobiliar sind bereits entfernt.
