SN.AT / Mozartwoche

Salzburger Mozartwoche wirft einen neuen Blick auf Mozart

Mit Laserpyramiden, Explosionen und fliegenden Menschen startet morgen, Donnerstag die Salzburger Mozartwoche. Regisseur Carlus Padrissa und La Fura dels Baus verwandeln die Felsenreitschule in die altägyptische Stadt Heliopolis.

3D-Projektionen, Felskletterer und Zufallsklänge: Die erste Salzburger Mozartwoche unter der Intendanz von Rolando Villazón startet morgen, Donnerstag, mit einem Spektakel in der Felsenreitschule. Das katalanische Theaterkollektiv La Fura dels Baus vermengt Mozarts selten gespielte Schauspielmusik zu "Thamos, König in Ägypten" mit Arien aus der "Zauberflöte" und "Zaide" zu einem abendfüllenden Werk, das die Ideale der Aufklärung thematisiert. Mozart hat diese Musik im Alter von 17 Jahren komponiert. Alondra de la Parra dirigiert die Camerata Salzburg, der Salzburger Bachchor nimmt eine zentrale Rolle ein. Bis 3. Februar stehen 60 Veranstaltungen auf dem Programm, es erklingt ausschließlich Musik von Mozart. Bild: SN/ Bild: SN/ Bild: SN/ism/hermann baus

Mozarts „Thamos, König in Ägypten“ wird zum visuellen Spektakel.
Mozarts „Thamos, König in Ägypten“ wird zum visuellen Spektakel.
Mozarts „Thamos, König in Ägypten“ wird zum visuellen Spektakel.
Mozarts „Thamos, König in Ägypten“ wird zum visuellen Spektakel.
Mozarts „Thamos, König in Ägypten“ wird zum visuellen Spektakel.
Mozarts „Thamos, König in Ägypten“ wird zum visuellen Spektakel.
Mozarts „Thamos, König in Ägypten“ wird zum visuellen Spektakel.
Mozarts „Thamos, König in Ägypten“ wird zum visuellen Spektakel.
Mozarts „Thamos, König in Ägypten“ wird zum visuellen Spektakel.
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