"Da ist noch Luft nach oben": Eine Radtour zu begrünten Gebäuden in Salzburg
Landschaftsarchitektin Verena Hitsch radelt heute mit Interessierten zu "grünen" Gebäuden. Das Fazit: Begrünte Neubauten sind in der Landeshauptstadt rar.
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Landschaftsarchitektin Verena Hitsch vor der seit 1983 mit Efeu begrünten Fassade im Innenhof des Rupertinums in der Salzburger Altstadt.
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Der Innenhof des Rupertinums in der Salzburger Altstadt.
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Eine der Fassaden im Innenhof des Rupertinums ist mit Efeu begrünt.
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Wilder Wein wächst auf dem Amphitheater der Nawi in Freisaal.
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Wilder Wein wächst auf dem Amphitheater der Nawi in Freisaal.
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Das Dach von Ikea in Salzburg ist begrünt.
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Der Dachgarten auf der Firmenzentrale von Miele Austria in Wals-Siezenheim.
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Verena Hitsch vor der – erst spärlich – mit Efeu begrünten Zentrale des gemeinnützigen Bauträgers Salzburg Wohnbau.
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Nur spärlich gedeiht bisher der Efeu an der Fassade der Zentrale des gemeinnützigen Bauträgers Salzburg Wohnbau.
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Nur spärlich gedeiht bisher der Efeu an der Fassade der Zentrale des gemeinnützigen Bauträgers Salzburg Wohnbau.
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Hausaufgang in der Gartenstadt Aigen.
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Hausaufgang in der Gartenstadt Aigen.
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Hausaufgang in der Gartenstadt Aigen.
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Belichtungsschächte in der Gartenstadt Aigen.
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Die Lärmschutzwand vor der Gartenstadt in Aigen.
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Die Zentrale der Wüstenrot Versicherungs AG an der Alpenstraße in Salzburg. Das vorgelagerte Dach im Erdgeschoß ist begrünt.
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Ein Herz und eine Krone: Die alte Stadtmauer am Rudolfskai ist mit Efeu begrünt.
