Worüber haben sie sich zuletzt geärgert und was denken sie über Tempo 80 auf der Autobahn? Diese Fragen mussten die Kandidaten beantworten ebenso mussten sie den Satz "Als Bürgermeister würde ich..." ergänzen. Hier die Antworten darauf:
Auinger: "... würde ich alle Menschen, die eine gute Idee haben, einladen, Salzburg nach vorne zu bringen."
Preuner: "... im Kapuzinerberg eine Bus- und Pkw-Garage bauen lassen."
Padutsch: "... die Altstadt vom Durchzugsverkehr befreien."
Reindl: "... versuchen, dass alle Menschen in die politische Arbeit miteingebunden werden."
Unterkofler: "... sehr Bürgernah sein."
Ferch: "... alles umkrempeln."
Bevor sie sich der Politik widmeten, sahen die Berufswünsche der Kandidaten noch etwas anders aus - zumindest im Kindesalter. Auinger wollte Feuerwehrmann werden, Preuner Reitlehrer, Reindl Fußballer und Ferch sehnte sich nach einer Karriere als Lokführer. Einzig Unterkoflers Wunsch ging schon früh in Richtung Politik: Als Kind wollte sie Diplomatin werden, erzählt sie. Padutschs Antwort mit Blick zu Boden: "Ich hatte keinen (Berufswunsch, Anm.)"
Geduld, Durchhaltevermögen und Kompetenz, Struktur und Kommunikation, verschiedene Meinungen zueinander zu bringen, Zähigkeit und Durchsetzungsvermögen. Das sind die Antworten auf die Frage nach der größten Stärke des jeweiligen Kandidaten. "Ich bin ein guter Zuhörer" ist eine weitere Antwort. Wem welche Antwort zugeordnet werden kann? Das sehen Sie im obigen Video. Ebenso die launigen Antworten auf die Frage nach der größten Schwäche. Wer immer besonders früh ins Bett muss. Und welche vier der sechs Kandidaten scheinbar dieselbe Schwäche teilen.
