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Ärger über Baustillstand im Chaletdorf: "Der Schandfleck von Rauris"

In Rauris regt sich Widerstand gegen ein Hotelprojekt. Nach einem längeren Baustillstand liegt die Hoffnung des Bauträgers nun auf einem Investor. Die Gemeinde würde das Areal lieber anders nutzen.

In Rauris stehen 42 Chalets, teils unfertig und ungenutzt.
In Rauris stehen 42 Chalets, teils unfertig und ungenutzt.
Das Projekt ist von den Grünen als die „größte Bodensünde“ gekürt worden. Im Foto v.l.n.r: LAbg. Simon Heilig-Hofbauer, Anrainer Friedrich Daxbacher und Klubchefin Martina Berthold.
Das Projekt ist von den Grünen als die „größte Bodensünde“ gekürt worden. Im Foto v.l.n.r: LAbg. Simon Heilig-Hofbauer, Anrainer Friedrich Daxbacher und Klubchefin Martina Berthold.
42 Chalets stehen halb fertig gebaut in Rauris – wann hier jemand übernachten kann, ist ungewiss.
42 Chalets stehen halb fertig gebaut in Rauris – wann hier jemand übernachten kann, ist ungewiss.
Für Anrainer Friedrich Daxbacher ist das Chaletdorf der „Schandfleck in Rauris“ .
Für Anrainer Friedrich Daxbacher ist das Chaletdorf der „Schandfleck in Rauris“ .

Es könnte sich auf den ersten Blick um eine Wohnsiedlung handeln, die sich am Waidachweg in der Pinzgauer Gemeinde Rauris auf 18.000 Quadratmetern erstreckt. Die 42 neu erbauten, zum Teil unfertigen Holzhäuser gehören zu einem Chaletprojekt, an dem seit mehr ...