Kobenzl: Bund kommt doch früher aus dem Mietvertrag heraus
Laut Rechnungshof sollten bis 2026 weitere 1,2 Millionen Euro an den Eigentümer fließen. Jedoch sei es gelungen, die Mietdauer "wesentlich" zu kürzen und die Kosten "nennenswert" zu reduzieren.
SN/robert ratzer
Mehr als 1,2 Millionen Euro hat das Innenministerium von Anfang 2015 bis Ende 2020 an den Eigentümer des ehemaligen Hotel Kobenzl am Gaisberg überwiesen, der das Gebäude dem Bund für die Unterbringung von Flüchtlingen vermietet. Das geht aus einem Rechnungshofbericht hervor.
Menschen waren dort zuletzt 2018 untergebracht. Obwohl das Gebäude seither leer stand, überwies das Innenministerium weiter eine stattliche Miete an den Eigentümer - 232.936 Euro im Jahr, steht im RH-Bericht. Das Papier offenbart nicht nur die hohen ...
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