Mehr als 1,2 Millionen Euro hat das Innenministerium von Anfang 2015 bis Ende 2020 an den Eigentümer des ehemaligen Hotel Kobenzl am Gaisberg überwiesen, der das Gebäude dem Bund für die Unterbringung von Flüchtlingen vermietet. Das geht aus einem Rechnungshofbericht ...
Kobenzl: Bund kommt doch früher aus dem Mietvertrag heraus
Laut Rechnungshof sollten bis 2026 weitere 1,2 Millionen Euro an den Eigentümer fließen. Jedoch sei es gelungen, die Mietdauer "wesentlich" zu kürzen und die Kosten "nennenswert" zu reduzieren.

BILD: SN/ROBERT RATZER