2020 gab es rund 200 Gerichtsbeschlüsse zu Delogierungen allein in der Stadt Salzburg. Ein Teil davon wurde nicht umgesetzt - auch dank guter Faschingskrapfen.
SN/robert ratzer
Bäckermeister Helmut Rißlegger und die Kiwanis-Mitglieder Peter Ebner, Wolfgang Schwab und Präsident Felix Steinocher werden rund 22.000 Krapfen für den guten Zweck an Firmen verteilen.
Dass es Alleinerzieherinnen angesichts der hohen Wohnkosten in der Landeshauptstadt finanziell schwer haben, ist nicht zuletzt anhand der jüngsten Studie des Salzburger Instituts für Raumordnung (SIR) evident. Laut Günter Österer vom Magistrat gab es in der Stadt Salzburg im Vorjahr von Februar bis Dezember 607 Fälle von Mietrückständen, die vor Gericht landeten. In, inklusive Jänner, rund 200 Fällen folgte sogar ein Delogierungsbeschluss des Gerichts. Österer betont aber, dass am Ende nicht jede Delogierung auch vollzogen werde. Ein Dilemma ist aber, ...
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