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Luft nach oben bei der Aktiv:Karte: Potenzial liegt bei 22.500 Menschen

Wenn das Einkommen nicht zum Auskommen reicht, können zumindest in der Stadt Salzburg lebende Menschen die Aktiv:Karte beantragen. Mit ihr gibt es Vergünstigungen bei zahlreichen Einrichtungen. Die Gehaltsgrenze liegt beim Ausgleichszulagenrichtsatz von 1100 Euro netto im Monat.

Die Aktiv:Karte gibt es im praktischen Scheckkarten-Format, im Bild (v.l.): Sozialstadträtin Andrea Brandner und Patrick Pfeifenberger, Vorstand der städtischen Sozialabteilung.
Die Aktiv:Karte gibt es im praktischen Scheckkarten-Format, im Bild (v.l.): Sozialstadträtin Andrea Brandner und Patrick Pfeifenberger, Vorstand der städtischen Sozialabteilung.

Um auch einkommensschwachen Stadt-Salzburgerinnen und -Salzburgern die Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen, gibt es seit Mai 2023 seitens der Stadt Salzburg die Aktiv:Karte. Wer die Scheckkarte vorzeigen kann, erhält diverse Vergünstigungen bei Museen, im Zoo oder den Wasserspielen.

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