Pflegereform: Das sagen Pflegekräfte aus Salzburg zu den Plänen der Regierung
Das Ausbildungsgeld wurde von vielen gefordert, andere Maßnahmen stehen nicht auf dem Wunschzettel der Pflegenden. Sie wollen bessere Arbeitsbedingungen und mehr Kompetenzen.
SN/prlic
Dobrila Popovic, Clemens Schnegg, Daniela Ebner.
Die vergangenen Jahre waren für Clemens Schnegg sehr intensiv. In den kommenden Wochen wird der 24-Jährige sein Pflegestudium an der Fachhochschule Salzburg abschließen. Schnegg hatte davor eine Lehre zum pharmazeutisch-kaufmännischen Assistenten absolviert. Neben der Arbeit in der Apotheke machte er die Matura nach, dann schloss er das Studium an. "Ich arbeitete nebenbei im Seniorenheim. Denn mit dem Selbsterhalterstipendium von 800 Euro kommt man in Salzburg nicht weit." Dazu absolvierte er in den drei Jahren des Studiums 2300 Praktikumsstunden - das ...
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