Rehrlplatz: Komitee plant Anzeige gegen die Baubehörde
Der Baustart steht unmittelbar bevor. Aber die Gegner geben nicht auf. Die Behörde habe es absichtlich verabsäumt, das Welterbe im Flächenwidmungsplan zu kennzeichnen. Nun werde man strafrechtliche Maßnahmen ergreifen.
SN/APA/BARBARA GINDL
Gemeinderat und Rehrlplatz-Anrainer Christoph Ferch gibt sich noch nicht geschlagen. „Die Salzburger Behörden haben die Vorgaben der Unesco nachweislich bewusst ignoriert.“
Das Komitee für eine verträgliche Bebauung des Rehrlplatzes - allen voran Gemeinderat Christoph Ferch - gibt nicht auf. Wie berichtet, erfolgt Mitte September der Baustart für 38 Wohnungen, Büros und Ordinationen auf dem Grundstück neben dem Unfallkrankenhaus.
Ferch hat Bürgermeister Harald Preuner nun ein Schreiben geschickt. Darin legt er dar, dass die Volksanwaltschaft schon zum zweiten Mal bestätige, dass die Stadt es verabsäumt habe, das Welterbe im Flächenwidmungsplan auszuweisen. Nun werde man zu strafrechtlichen Maßnahmen greifen. In dem ...
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