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S-Link: Ein Salzburger Mega-Verkehrsprojekt nimmt Gestalt an

Die Bezeichnungen Regionalstadtbahn oder Mini-U-Bahn sollen der Vergangenheit angehören - ab sofort heißt das Projekt S-Link. In Anif diskutiert die Gemeindepolitik bereits über den Trassenverlauf. Verkehrslandesrat Schnöll will bis Baubeginn 2023 Antworten auf viele offene Fragen liefern.

Verkehrslandesrat Stefan Schnöll und Salzburgs Bürgermeister Harald Preuner mit dem neuen Logo. Jahrzehntelang hieß das Projekt Regionalstadtbahn oder Stadtregionalbahn. Nun ist es S-Link.
Verkehrslandesrat Stefan Schnöll und Salzburgs Bürgermeister Harald Preuner mit dem neuen Logo. Jahrzehntelang hieß das Projekt Regionalstadtbahn oder Stadtregionalbahn. Nun ist es S-Link.
Eine erste symbolische Darstellung zeigt die geplante Haltestelle unter dem Mirabellplatz. Der Baustart ist 2023 geplant.
Eine erste symbolische Darstellung zeigt die geplante Haltestelle unter dem Mirabellplatz. Der Baustart ist 2023 geplant.
Das Logo ist bereits gefunden. S-Link soll die Regionalstadtbahn heißen.
Das Logo ist bereits gefunden. S-Link soll die Regionalstadtbahn heißen.
Salzburg AG-Vorstand Leo Schitter und Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne). Jahrzehntelang hieß das Projekt Regionalstadtbahn oder Stadtregionalbahn. Nun ist es S-Link.
Salzburg AG-Vorstand Leo Schitter und Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne). Jahrzehntelang hieß das Projekt Regionalstadtbahn oder Stadtregionalbahn. Nun ist es S-Link.
Jahrzehntelang hieß das Projekt Regionalstadtbahn oder Stadtregionalbahn. Nun ist es S-Link.
Jahrzehntelang hieß das Projekt Regionalstadtbahn oder Stadtregionalbahn. Nun ist es S-Link.
Salzburgs Bürgermeister Harald Preuner.
Salzburgs Bürgermeister Harald Preuner.
Die grüne Verkehrsministerin Leonore Gewessler.
Die grüne Verkehrsministerin Leonore Gewessler.
Stefan Knittel, Geschäftsführer der Planungsgesellschaft für die S-Link.
Stefan Knittel, Geschäftsführer der Planungsgesellschaft für die S-Link.

Die Regionalstadtbahn durch Salzburg beschäftigte seit den 1980er-Jahren immer wieder Stadt- und Landespolitik. Und sie wurde zum Sinnbild für Endlosprojekte, deren Umsetzung in unerreichbarer Ferne schien. Seit Dezember steht zumindest für die erste Etappe bis zum Mirabellplatz die Finanzierung und ...