Salzburger SPÖ feiert 1. Mai - und übt Kritik an eigener Politik
In Wien prügelten die Spitzen der Sozialdemokratie heftig auf die Bundesregierung ein. Derweil ist in Salzburg auch Selbstkritik zu hören: "Wir müssen endlich umsetzen, was wir plakatieren."
Jahrzehntelang war Helmut Priller oberster Personalvertreter der Landesbeamten. Jetzt, im Ruhestand, sitzt die "Prillerpfeife" auf einer Bierbank im Hof der Salzburger Arbeiterkammer - und feiert mit seinen Genossen den 1. Mai. "Ich bin schon bereit, weiter für die SPÖ zu kämpfen", sagt er, "unter gewissen Umständen."
Diese Umstände benennt er auch: Es geht dem Urgestein des Arbeitskampfes darum, dass "seine" Sozialdemokraten "den Kontakt zur Basis wiederfinden. Man muss raus zu den Leuten, an die Türen klingeln, denen zuhören", ...
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