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Austria Salzburg spaziert ins Landescup-Finale

Der violette Pokal-Titelverteidiger wurde von Eugendorf kaum gefordert und gewann das Halbfinale am Mittwoch klar mit 4:0.

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Eine knallharte Pokalschlacht sieht anders aus: Mit einem klaren 4:0-(2:0)-Sieg bei Eugendorf entschied Austria Salzburg am Mittwoch das zweite Halbfinale im SFV-Landescup für sich. Die Gastgeber leisteten wenig Gegenwehr, die Austria hatte leichtes Spiel und konnte es sich leisten, noch etliche Torchancen auszulassen.

Gegner des Westliga-Zweiten im Finale am 29. Mai, wiederum in Eugendorf, ist der TSV St. Johann. Das Team von Trainer Franz Aigner, der am Mittwoch unter den 600 Zuschauern weilte, war schon am Vortag ebenso deutlich mit 4:0 gegen den FC Pinzgau aufgestiegen.

Nach Raimund Friedls raschem Führungstor (8.) waren die Eugendorfer, die im Hinblick auf den Titelkampf in der Salzburger Liga einige Stammkräfte schonten, zeitweise wie ein Eishockeyteam in Unterzahl in die Defensive gedrängt. Beinahe im Minutentakt rollten die gefährlichen Angriffe der Austria auf ihr Tor, ein Lattentreffer von Mersudin Jukic und etliche Fehlschüsse verhinderten eine höhere Führung.

Was den Stürmern nicht gelang, holte Innenverteidiger Fabio Strauss nach, der nach einem Eckball per Volley auf 2:0 erhöhte (43.). Nach der Pause machten Raphael Reifeltshammer (49.) und der eingewechselte Marko Vujic (53.) frühzeitig alles klar. Lizenz verweigertOhne Erfolg blieb die Austria an einer anderen Front: Die Bundesligalizenz wurde dem Verein auch in zweiter Instanz verweigert. Mängel im Controlling und beim Stadion sind die Gründe. Da die Aufstiegschancen aber ohnedies nur noch theoretischer Natur sind, wird laut Obmann Walter Windischbauer auf den Gang zum Ständigen Neutralen Schiedsgericht verzichtet.

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