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Maxglan ist für Austria Salzburg keine Dauerlösung

Sportliche Heimat mit Ablaufdatum: Westligist Austria Salzburg will im Falle eines Aufstiegs zwar weiterhin in Maxglan spielen - ein Stadion mit mehreren tausend Sitzplätzen wird es dort aber nicht geben.

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Die Weichen für die Rückkehr in den Profifußball sind gestellt: Die Verantwortlichen der Salzburger Austria konnten am Wochenende die Lizenzunterlagen fristgerecht abgeben, seine Heimspiele will der Club auch im Falle eines Aufstiegs in die Erste Liga in Maxglan austragen.

Eine langfristige Lösung ist die Sportanlage im Westen der Mozartstadt jedoch nicht: Zwar wurde der Mietvertrag mit der ASKÖ Salzburg erst kürzlich bis 2015 verlängert, danach steht für die Violetten aber wohl ein Standortwechsel auf dem Programm. "Maxglan ist keine Dauerlösung. Ein Stadion mit mehreren tausend Sitzplätzen wird es dort wohl nicht geben", erklärte Austria-Obmann Walter Windischbauer am Montag bei einem Pressegespräch. Aktuell dürfen aufgrund behördlicher Auflagen nur 1566 Zuseher auf den Maxglaner Sportplatz. Mobiles Flutlicht wird installiertEin höheres Kontingent wäre auch im Falle eines Aufstiegs vorerst nicht erforderlich. Im ersten Zweitliga-Jahr schreibt die Bundesliga (noch) keine Mindestanzahl an Sitzplätzen vor, verpflichtend ist nur die Installierung einer HD-tauglichen Flutlichtanlage. "Wir sind mit Politikern aller Parteien in engen Gesprächen und sind zuversichtlich, dass es Unterstützung gibt", sagte Windischbauer. Die Kosten für die Anlage beziffert der Obmann mit 400.000 bis 500.000 Euro. Angedacht ist eine mobile Anlage, die die Austria bei einem Umzug weiterverwenden könnte. Dies hat sich die Austria auch vertraglich zusichern lassen. Windischbauer: "Es ist sicher nicht so, dass die ASKÖ auf diesem Weg günstig zu einem neuen Flutlicht kommt."Zum Auftakt gegen AltachSportlich beginnt das Frühjahr am Wochenende auswärts beim SCRA Altach. Nach einer "elendig langen Vorbereitungsphase", wie es Austria-Stürmer Marko Vujic auf den Punkt brachte, "brennt die ganze Mannschaft auf den Start". Zwei Punkte beträgt aktuell der Rückstand auf Tabellenführer FC Liefering. "Wenn wir Meister werden wollen, dürfen wir uns keine Umfaller mehr leisten. Ein Unentschieden in Altach wäre aber wahrscheinlich schon einer", gab sich Vujic am Montag angriffslustig. Fünf Neuzugänge (Simic, Baumgartner, Ismaili, Stojanovic und Rückkehrer Jukic) sollen die Schlagkraft der Violetten weiter erhöhen. Sportchef Gerhard Stöger: "Wir haben uns nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ gesteigert."

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