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Liebherr schaufelt sich kraftvoll vor

Jeder siebte Radlader europaweit kommt aus Bischofshofen. Jetzt hat Liebherr 40 Millionen Euro in einen zweiten Salzburger Standort in Puch-Urstein investiert.

Nicht nur Radlader, auch Bagger und Kräne werden vertrieben und repariert.
Nicht nur Radlader, auch Bagger und Kräne werden vertrieben und repariert.

Mit den in Bischofshofen entwickelten und produzierten Radladern eilt Liebherr zuletzt von Rekord zu Rekord. Nach einem Rekordumsatz von 670 Mill. Euro 2022 rechne er 2023 mit einem weiteren Plus von 20 Prozent, sagt Liebherr-Geschäftsführer Manfred Santner. "Einen Megatrend" nennt ...

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