SN.AT / Salzburg / Wirtschaft / Salzburg

Mit dem geplanten Kaindl-Kraftwerk in Salzburg beginnt das Feilschen um den heimischen Müll

Das geplante Kraftwerk der Firma Kaindl benötigt Tonnen an Abfall. Bislang wird dieser nach Lenzing verkauft. Das könnte auch so bleiben.

Das geplante Kraftwerk des Unternehmens Kaindl benötigt jährlich 60.000 Tonnen an Ersatzbrennstoffen – dazu zählen auch Gemische von Verpackungsmaterial.
Das geplante Kraftwerk des Unternehmens Kaindl benötigt jährlich 60.000 Tonnen an Ersatzbrennstoffen – dazu zählen auch Gemische von Verpackungsmaterial.

65.000 Tonnen Salzburger Müll wurden im Vorjahr nach Oberösterreich transportiert. Dort wird Müll zu Strom und Wärme umgewandelt - konkret in einer Müllverbrennungsanlage der Reststoffverwertung Lenzing. Diese steht jeweils zur Hälfte im Eigentum der Lenzing AG und der Energie AG.

...

SN Karriere