Das geplante Kraftwerk des Spanplattenriesen Kaindl, das 2028 in Betrieb gehen soll, benötigt bekanntlich nicht nur Altholz als Brennstoff. 60.000 Tonnen Ersatzbrennstoffe werden jährlich benötigt. Dazu zählen auch Gemische von Verpackungsmaterialien und aufbereitete Abfälle. Bislang wird der Salzburger Müll, rund ...
Salzburgs Bürgermeister spricht sich gegen eine Müllverbrennungsanlage beim Spanplattenhersteller Kaindl aus
Salzburgs Müll soll weiterhin nach Oberösterreich geliefert werden.

BILD: SN/MARCO RIEBLER
2028 soll eine neue Kraft-Wärme-Kopplungsanlage bei Kaindl in Wals-Siezenheim in Betrieb gehen.