Strenger Lockdown einerseits, offene Skilifte andererseits - das passt für viele nicht zusammen. Denn einerseits sollen die Spitäler entlastet werden, andererseits nehme man viele Pistenopfer in Kauf, lauten Vorwürfe. Was geben die Zahlen nach den Erfahrungen aus dem ersten vollen Coronawinter her?
Auf der Internetseite des Kuratoriums für Verkehrssicherheit ist nach Eingabe des Suchbegriffs "Wintersport" unter anderem dieser Satz zu lesen: "Auf Österreichs Pisten verletzen sich jedes Jahr rund 30.000 Skifahrer und Snowboarder. Statt zu sinken, steigt die Zahl der Unfälle."
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