Mit dem „Jedermann“ im August 1920 auf dem Domplatz schlug die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele. Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt und Richard Strauss begründeten damit ein Festival, das noch mehr als 100 Jahre später als eines der bedeutendsten der Welt gilt. Hofmannsthal formulierte es so: „Salzburg ist das Herz vom Herzen Europas“ – und nun versammeln sich hier zu Ostern, Pfingsten und im Sommer internationale Künstlerinnen und Künstler, um Musik, Schauspiel und Oper zu feiern. Die „Salzburger Nachrichten“ begleiten die Salzburger Festspiele seit jeher auf ihrem Weg. Erfahren Sie hier mehr zur Geschichte, zu den Spielstätten und zum Festspielprogramm.

Unbill erfasst die Salzburger Festspiele

Ein brisanter Herbst steht den Salzburger Festspielen bevor. Die Unbill, die das Kuratorium, beginnend mit seiner Sitzung am nächsten Dienstag, zu bewältigen hat, braut sich aus drei Komponenten zusammen. Erstens muss dieses Gremium der Subventionsgeber sich selbst neu finden. Jahrzehntelange Mitglieder

Ein brisanter Herbst steht den Salzburger Festspielen bevor.

Unbill erfasst die Salzburger Festspiele

Ein brisanter Herbst steht den Salzburger Festspielen bevor. Die Unbill, die das Kuratorium, beginnend mit seiner Sitzung am nächsten Dienstag, zu bewältigen hat, braut sich aus drei Komponenten zusammen. Erstens muss dieses Gremium der Subventionsgeber sich selbst neu finden. Jahrzehntelange Mitglieder

Ein brisanter Herbst steht den Salzburger Festspielen bevor.

Salzburger Festspiele: Ein Kuratoriumsmitglied geht

Christian Kircher verlässt nach zehn Jahren die Bundestheater-Holding, die er seit 2016 als Geschäftsführer geleitet hat. Er werde sich nicht mehr bewerben, gab der 61-Jährige am Freitag bekannt und nennt dafür private Gründe. Zudem sehe er nach zwei Amtsperioden die Zeit für einen Generationenwechsel

Christian Kircher verlässt die Bundestheater und das Kuratorium der Salzburger Festspiele.

"Europa auf dem Stier" als Szene auf dem Großen Festspielhaus in Salzburg

Fragil wirkt diese Europa, sie sitzt im Damensitz auf dem Rücken des Stiers, noch dazu weit hinten, sodass sie abzugleiten droht. Das Tier ist mächtig dargestellt, im Vergleich dazu wirkt die Frauenfigur zart. Ihre Arme hat die Nackte vor dem Busen verschränkt. Sie weiß nicht, wie ihr geschieht,

Diese Bronzeplastik ziert ein Portal des Großen Festspielhauses in Salzburg.