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"Idomeneo" bei den Salzburger Festspielen: Die Liebe hat gesprochen

Eröffnungspremiere der Salzburger Festspiele 2019: Teodor Currentzis und Peter Sellars entdecken ungewohnte Töne in Mozarts frühem Meisterwerk.

Nicole Chevalier (Elettra) und Tänzerin Briten Mahealani Fuimaono am Montag, 22. Juli 2019, während der Fotoprobe zur Oper 'Idomeneo' von Wolfgang Amadeus Mozart, die am 27. Juli 2019, im Rahmen der Salzburger Festspiele in der Felsenreitschule Premiere hat.
BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
Nicole Chevalier (Elettra) und Tänzerin Briten Mahealani Fuimaono am Montag, 22. Juli 2019, während der Fotoprobe zur Oper 'Idomeneo' von Wolfgang Amadeus Mozart, die am 27. Juli 2019, im Rahmen der Salzburger Festspiele in der Felsenreitschule Premiere hat.
(v.l.) Jonathan Lemalu (Nettuno/La voce), Russell Thomas (Idomeneo), Ying Fang (Ilia), Paula Murrihy (Idamante) und im Vordergrund Nicole Chevalier (Elettra) und Tänzerin Briten Mahealani Fuimaono.
BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
(v.l.) Jonathan Lemalu (Nettuno/La voce), Russell Thomas (Idomeneo), Ying Fang (Ilia), Paula Murrihy (Idamante) und im Vordergrund Nicole Chevalier (Elettra) und Tänzerin Briten Mahealani Fuimaono.
Russell Thomas (Idomeneo) und Levy Sekgapane (Arbace).
BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
Russell Thomas (Idomeneo) und Levy Sekgapane (Arbace).

Der Mythos liegt klar: Idomeneo, der kretische König, kehrt aus dem Trojanischen Krieg heim. Aus Seenot gerettet, schwört er dem Gott Neptun, jenen Menschen zu opfern, der ihm an Land als erster begegnet. Es ist sein Sohn Idamante - was ...