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Atemnot nach Schlangenbiss: Salzburger Bergretter brachten Hund ins Tal

Der Hund war in die Schnauze gebissen worden und wurde mittels Trage über einen steilen Wanderweg ins Tal gebracht.

Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.
Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.
Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.
Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.
Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.
Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.
Die Schnauze des Hundes wurde gekühlt.
Die Schnauze des Hundes wurde gekühlt.
Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.
Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.
Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.
Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.
Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.
Der Hund wurde mit einer Trage ins Tal gebracht.

Weil ihr Hund nach einem Schlangenbiss immer stärkere Atembeschwerden bekam, hat eine Frau am Sonntag in der Nähe der Herzogalm bei Schwarzach die Bergrettung alarmiert. Eine Kreuzotter hatte den Vierbeiner in die Schnauze gebissen, berichtete die Bergrettung Salzburg. Die Besitzerin legte ihren Hund in den Schatten und kühlte ihn mit einem nassen T-Shirt, bis fünf Einsatzkräfte der Bergrettung St. Johann zu ihnen aufgestiegen waren.

"Der Hund wurde vorsichtig in eine Trage gebettet und über den steilen Wanderweg ins Tal gebracht. Wir haben den Hund mittels Einsatzfahrzeug übernommen und weitertransportiert bis zum Klettergarten in St. Veit", schilderte Ortsstellenleiter Martin Stifter die Situation. Von dort brachten die Besitzer den Vierbeiner in ihrem Wagen zum Tierarzt.