Eine Autorin über gesellschaftliche Rollen und Frauen in der Literaturbranche.

In Mareike Fallwickls aktuellem Buch geht es um Wut. Genauer: Um die Wut der Frauen, eine Wut, die bleibt. Es geht um ein kaputtes System, an dem eine Mutter zerbricht. Es geht auch um alltägliche Kämpfe, um Mental Load und um etwas, das viel zu viele jeden Tag erleben. Das Werk ist ein Roman, der trotzdem wahr ist, sagt die Salzburgerin. Mit ihrem Buch will sie aber keine Personen anprangern, sondern auf festgefahrene Strukturen aufmerksam machen.
Im Podcast erzählt Mareike Fallwickl, wie es ist ein Buch zu schreiben. Wie sie in der Nacht dabei manchmal schweißgebadet aufgewacht ist und dachte: "Das kann ich nicht machen." Und wie die Pandemie sie zu dieser Geschichte inspiriert hat.
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