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Red Bull Salzburg: Sportboss Rouven Schröder kündigt einen neuen Verteidiger und einen neuen Stürmer an

Red Bull Salzburg wird seinen Kader im Winter verändern.

Sportvorstand Rouven Schröder mit Toptalent Joane Gadou.
Sportvorstand Rouven Schröder mit Toptalent Joane Gadou.

Dass auf Red Bull Salzburg im Winter eine heiße Transferphase warten wird, kündigte der neue Sportboss Rouven Schröder am Mittwoch erneut an: "Es wird Veränderungen geben. Wir werden Spieler holen, aber auch abgeben. Der Kader ist vielleicht zu groß."

Schröder kündigt Transfers an

Der erste Neuzugang könnte, wie berichtet, bereits in Kürze fixiert werden. Die Rückkehr von Innenverteidiger Maximilian Wöber, der beim englischen Zweitligisten Leeds keine große Rolle mehr spielt, wird immer konkreter. Abgekühlt soll dagegen das Interesse an Abwehrspieler Gernot Trauner (Feyenoord Rotterdam) sein.

Handeln werden die Salzburger mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der Offensive. "Nach den Verletzungen von Karim Konaté und Fernando werden wir uns umschauen müssen. Petar Ratkov hat gegen Hartberg aber eine gute Partie gemacht", betonte Schröder, der ein Interesse an Leipzig-Stürmer André Silva dementiert. "Da ist nichts dran. Ich kenne ihn natürlich gut, aber er wird nicht nach Salzburg wechseln." Zuletzt geisterten Gerüchte durch Salzburg, dass der Club an einer Leihe von Silva Interesse zeigen würde.

Amar Dedić hält sich bedeckt

Den Verein im Winter verlassen könnte Amar Dedić. Der Bosnier, der bereits im Sommer den nächsten Karriereschritt machen wollte, hat einen Wechsel in eine Topliga im Visier. Im Sky-Interview wollte er sich zu seiner Zukunft nicht eindeutig äußern: "Ich bin Spieler von Red Bull Salzburg, mein Fokus ist hier."

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