Im Dopingfall wird der Sportarzt aus Erfurt in München befragt.
SN/gepa
Langläufer Johannes Dürr lieferte entscheidende Hinweise auf das in Deutschland organisierte Doping-Netzwerk.
Die für die Dopingermittlungen in Bayern zuständige Staatsanwaltschaft München I sieht den österreichischen Langläufer Johannes Dürr durch die jüngsten Geständnisse in Österreich in gewisser Weise rehabilitiert. "Wir haben jetzt fünf Fälle. Das zeigt, dass Dürr kein Einzelfall ist", sagte Oberstaatsanwältin Anne Leiding am Montag im SN-Gespräch. Dürrs Angaben seien sehr hilfreich gewesen. Sie hätten sich nicht auf österreichische Sportler bezogen, sondern auf den Sportarzt Mark S. aus Erfurt, seinen Vater und die beiden Helfer - alle vier wurden vergangene Woche ...
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