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"Jugend zum Sport": 7700 Kinder eroberten wieder das Olympiazentrum in Rif

Die wohl beliebteste Ferienaktion des Landes Salzburg ist auch heuer wieder ein voller Erfolg: In den vergangenen zwei Wochen nahmen rund 7700 Kinder an "Jugend zum Sport" im Universitäts- und Landessportzentrum Hallein-Rif teil

Auch Sport-Staatssekretärin Michaela Schmidt (SPÖ, l.) stattete Sabrina Rohrmoser, Geschäftsführerin des ULSZ Rif, bei der Aktion „Jugend zum Sport“ einen Besuch ab. Bild: sw/ulsz rif/wildbild
Auch Sport-Staatssekretärin Michaela Schmidt (SPÖ, l.) stattete Sabrina Rohrmoser, Geschäftsführerin des ULSZ Rif, bei der Aktion „Jugend zum Sport“ einen Besuch ab. Bild: sw/ulsz rif/wildbild

Das Konzept ist einfach: Ein unkompliziertes Format, ein kleiner Teilnahmebeitrag - und eine bunte Palette von über 30 verschiedenen Sportarten, die Kinder zwischen sechs und 14 Jahren aktiv ausprobieren können. "Ich bin dankbar für jedes zusätzliche Angebot, das Kinder und Jugendliche in Bewegung bringt. Denn bewegte Kinder sind gesunde Kinder und gesunde Kinder sind glückliche Kinder", betont Sport-Staatssekretärin Michaela Schmidt (SPÖ), die dem Aktionstag einen Besuch abstattete. Besonders beeindruckt zeigt sie sich von der Bandbreite in Rif: "So können die Kinder mehr als 30 angebotene Sportarten ausprobieren."

Von Showdance und Tischtennis bis American Football und Voltigieren

Täglich zwischen neun und zwölf Uhr stehen Disziplinen von Showdance über Tischtennis bis hin zu American Football oder Voltigieren am Programm - und das ganz ohne Voranmeldung. Für Sabrina Rohrmoser, Geschäftsführerin des ULSZ Rif, ist das sportliche Treiben im Hochsommer ein belebendes Signal: "Ich freue mich, dass die Veranstaltung hier bei uns ausgerichtet wird und das Sportzentrum Rif nach einer ruhigeren Phase im Hochsommer wieder richtig belebt wird. Der starke Run zeigt, wie wichtig hochwertige Sport- und Bewegungsangebote für Kinder, Jugendliche und die ganze Familie sind."

Neugier ist wichtiger als Vorkenntnisse

Tatsächlich verwandelt sich das Gelände während der siebten und achten Ferienwoche in ein riesiges Sportlabor, in dem Neugier wichtiger ist als Vorkenntnisse. Hinter der traditionsreichen Aktion, die seit Jahrzehnten vom Landessportbüro gemeinsam mit Karl Matzner und Michi Mayrhofer organisiert wird, steckt ein klares Ziel: Kinder sollen Sport als Freude erleben.

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