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Obmann des ÖHV Seekirchen holte Platz vier bei Hunde-WM

Erfolg für Reinhold Steingruber und seine Riesenschnauzerhündin Fiona.

Die Riesenschnauzer-WM in Kärnten war für Reinhold Gruber und Hündin Fiona eine Reise wert. Nach Platz vier im Einzel gab es im Teambewerb als Draufgabe sogar noch WM-Silber.
Die Riesenschnauzer-WM in Kärnten war für Reinhold Gruber und Hündin Fiona eine Reise wert. Nach Platz vier im Einzel gab es im Teambewerb als Draufgabe sogar noch WM-Silber.

Mit erfreulichen Ergebnissen ist Reinhold Steingruber mit seiner Riesenschnauzerhündin Fiona von ISPU-Weltmeisterschaft in St. Veit an der Glan zurückgekehrt. Der Lochener, der Obmann des Österreichischen Hundevereins (ÖHV) Seekirchen ist, kann sich nach seinem ersten Antreten bei der Riesenschnauzer-WM über Platz vier freuen. "Die Ausgangslage war nicht so einfach, weil meine Hündin ein paar Tage vor der Abfahrt läufig geworden ist. Deshalb waren wir beim Start in allen Sparten als Letzte gereiht", erklärt Steingruber.

Vizeweltmeistertitel mit der österreichischen Mannschaft

Im ersten Bewerb, der Fährtensuche, kehrte das Duo bei insgesamt 54 Startern mit 95 Punkten ins Stadion zurück. In der Unterordnung verbuchte Fiona ebenfalls starke 89 Punkte. "Da war klar, wir sind noch im Rennen", so Steingruber. In der abschließenden Disziplin, dem Schutzdienst, schlugen 90 Punkte zu Buche. Damit stand der sensationelle vierte Platz fest, das beste Ergebnis aller österreichischen Teilnehmer. Steingruber: "Das Stockerl verpassten wir nur knapp um drei Punkte, weitere zwei Punkte fehlten auf den zweiten Platz." Die Draufgabe zu dieser hervorragenden Einzelplatzierung war das Mannschaftsergebnis. Mit dem österreichischen Team erreichten Steingruber und Fiona den Vizeweltmeistertitel hinter Deutschland.

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