Doping: Biathlon-Weltverband zittert vor neuen Enthüllungen
Die IBU setzt auf Transparenz und arbeitet eng mit Staatsanwälten zusammen. Aufarbeitung von Hochfilzen läuft.
SN/gepa
Österreichische Staatsanwälte haben Biathleten, Trainer und ehemalige Funktionäre im Visier.
Von Dopingfällen war in den vergangenen Jahren immer wieder auch der Biathlonsport betroffen. Vor der Heim-WM in Hochfilzen 2017 brachte ausgerechnet der Druck von Athletensprecher Martin Fourcade (FRA) den Internationalen Biathlon-Verband (IBU) zum Einlenken, doch schärfere Anti-Doping-Regeln zu beschließen. Schon seit Langem war systematisches Doping durch den russischen Verband vermutet worden. Doch der damalige IBU-Präsident, der Norweger Anders Besseberg, hatte verkündet, die IBU stelle das Verfahren gegen 22 von 29 des Dopings beschuldigten russischen Biathleten mangels Beweisen ein. Seit 2011 ...
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