Bruno Menke

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Bruno Menke (* 3. Jänner 1879 in Schleusenau, polnisch Okole Preußen; † 21. Februar 1938 in Kufstein, Tirol)[1] war ein römisch-katholischer Priester der Erzdiözese Salzburg, insbesondere Pfarrer von Schwoich.

Leben

Bruno Menke wurde am 14. Juli 1901 wurde er zum Priester geweiht und hielt seine Primiz in der Kirche Mariae Himmelfahrt in der Benediktinerinnenabtei Nonnberg. Er war

1902 Aushilfspriester in der Pfarre Zell am See-St. Hippolyt,
von 1902 bis 1905 Kooperator in der Pfarre Zell am Ziller,
1905 Kooperator in der Pfarre Mittersill, dann bis 1907 in der Pfarre Maishofen,
von 1907 bis 1908 Kooperator in der Pfarre Maxglan,
von 1908 bis 1909 Kooperator in der Pfarre Kufstein,
von 1909 bis 1910 Kooperator in der Pfarre Salzburg-Nonntal,
von 1910 bis 1912 Kaplan in der Pfarre Salzburg-Müllegg,
vom 16. März 1912 bis zum 1. Oktober 1918 Regens Priesterhauses in Kirchental,
dann bis 1919 Kommorant in Bad Adelholzen in Bayern.
Von 1919 bis 1925 war er Pfarrer von Plainfeld,
von 1925 bis 1928 Profess am Priesterseminar in Riga, Lettland,
von 1928 bis 1929 Pfarrprovisor von Oberalm,
vom 1. August 1929 bis zum 1. Jänner 1937 Pfarrer von Schwoich und
vom 1. Jänner bis zum 1. August 1937 Direktor des Herz-Jesu-Asyls in Riedenburg.

Dann zog er sich in den Ruhestand nach Bayern zurück und übersiedelte schließlich nach Kufstein, wo er am 21. Februar 1938 verstarb.

Quelle

Einzelnachweise

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