Mehr als vier Milliarden Euro bietet die chinesische Anta Sports gemeinsam mit dem Finanzinvestor FountainVest Partners für die finnische Atomic-Mutter Amer Sports. Der Amer-Präsident und langjährige Atomic-Chef Michael Schineis erklärt im SN-Interview, warum Atomic auch unter chinesischer Flagge österreichisch bleiben wird.
Herr Schineis, wann wird klar sein, ob Amer Sports chinesisch wird oder nicht? Michael Schineis: Der Vorstand hat im Dezember den Aktionären empfohlen, das Angebot anzunehmen. Dieses Fenster endet am Donnerstag, dem 7. März. Das Ziel wäre, ...