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Vom Lehrer zum Konzernboss - Leica-Eigentümer Andreas Kaufmann: "Das Smartphone ist der Einstieg zur Kamera"

Unter Fotografen genießt Leica Kultstatus. Der Wandel zur Digitalfotografie brachte die Firma dennoch an den Rand der Pleite. Dass sie heute Rekordumsätze schreibt, liegt an einem Wahlsalzburger - und einem Milliardenerbe.

Wer angefangen habe zu fotografieren, der lasse das Smartphone irgendwann links liegen und greife zur Kamera, sagt Leica-Eigentümer Andreas Kaufmann.
BILD: SN/SAM
Wer angefangen habe zu fotografieren, der lasse das Smartphone irgendwann links liegen und greife zur Kamera, sagt Leica-Eigentümer Andreas Kaufmann.

16 Jahre lang war Andreas Kaufmann Lehrer an einer Waldorfschule. Sein Anteil am Familienerbe der Papierdynastie Frantschach machte ihn zum Unternehmer. Seine Firma Leica aus Wetzlar erreichte zuletzt knapp 600 Millionen Euro Umsatz. Der Leica-Eigentümer über seine Wahlheimat Salzburg, das ...