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Mark Mateschitz meldet sich mit den Thailändern zu Wort: Konzernzentrale von Red Bull bleibt in Salzburg

Der Machtkampf in der Formel-1-Sparte verunsichert seit Monaten die Belegschaft des Getränkekonzerns. Jetzt betonen die Eigentümer in einem internen Schreiben an die über 17.000 Beschäftigten, dass sich an der Konzernstruktur nichts ändern werde. In Bezug auf die anhaltenden Spekulationen schreiben sie auch: "Wir werden weiterhin keine Zeit damit verschwenden, Leuten zuzuhören, die sehr viel Meinung und wenig Ahnung haben."

Mark Mateschitz mit seiner Lebensgefährtin Victoria Swarovski und seiner neuen rechten Hand Peter Grubinger zuletzt beim Formel-1-Rennen in Imola.
Mark Mateschitz mit seiner Lebensgefährtin Victoria Swarovski und seiner neuen rechten Hand Peter Grubinger zuletzt beim Formel-1-Rennen in Imola.

Nach monatelanger Unruhe bei Red Bull meldet sich Mark Mateschitz gemeinsam mit dem thailändischen Mehrheitseigentümer erstmals in einer internen Meldung an alle 17.000 Beschäftigten zu Wort. Dabei gehen die Eigentümer auch auf anhaltende Spekulationen ein, wonach die Konzernzentrale in Salzburg ...