Sie schmücken sich mit Namen, die Bio, Green, Eco oder zumindest Nature enthalten, und präsentieren sich gern als nachhaltige, biologische Alternative zu bisher üblichen Einwegplastikprodukten. Bei Verbraucherschützern und Umweltchemikern freilich lassen die zuletzt beliebten Trinkhalme aus Papier, Einwegbecher aus Zuckerrohr oder Bambusfasern und Teller aus Palmblatt seit Langem die Alarmglocken schrillen.
Pestizidrückstände, krebserregende Stoffe, giftige Chemikalien: Die Ergebnisse der jüngsten Untersuchungen von Produkten, die als Alternativen für Einwegkunststoff angeboten werden, sind vernichtend. "Bei den in Österreich erhältlichen 26 ...