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Red Bull: Korruptionsprozess bringt thailändischen Konzernchef in Bedrängnis

Ranghohen Beamten wird in Bangkok der Prozess gemacht. Sie sollen den ältesten Sohn von Konzernchef Chalerm Yoovidyha, der die Red-Bull-Mehrheit kontrolliert, vor Strafverfolgung geschützt haben. Die Hintergründe müssten ans Licht, fordert die Öffentlichkeit.

Der 160.000 Euro teure Ferrari nach dem tödlichen Zusammenstoß. Vorayut Voovidhya hatte Thailand 2017 verlassen. Ein Haftbefehl folgte. Sein Aufenthaltsort ist unbekannt.
Der 160.000 Euro teure Ferrari nach dem tödlichen Zusammenstoß. Vorayut Voovidhya hatte Thailand 2017 verlassen. Ein Haftbefehl folgte. Sein Aufenthaltsort ist unbekannt.
Vorayut Voovidhya.
Vorayut Voovidhya.

Die Grabenkämpfe beim Salzburger Getränkekonzern Red Bull bekommen beinahe täglich neue brisante Facetten. Chalerm Yoovidhya, der Chef der thailändischen Industriellenfamilie, sorgt nicht nur in Österreich für Aufregung, weil er nach dem Ableben von Dietrich Mateschitz auf seine 51-Prozent-Mehrheit und das ...