Er kam im Juli 1984 von Barcelona nach Neapel und wollte dort das Idol "der armen Buben" werden, "denn sie sind so, wie ich in Buenos Aires war". Er entfachte am Vesuv eine kollektive Euphorie, die in zwei Meistertiteln für ...
Empathie für das "Wrack" Maradona

BILD: SN/SHUTTERSTOCK/LEONINE DIST.
Maradona, der „Fußballgott“ von Neapel, in einer Jubelpose.

