"Polizeiruf 110": Abschied von Verena Altenberger

Noteinsatz für ein Rettungsteam: Die psychisch labile Sanitäterin Sarah Kant (Marta Kizyma) bringt gemeinsam mit einem Kollegen eine durch Messerstiche schwer verletzte Frau ins Spital. Am nächsten Tag erfährt sie, dass das Opfer angeblich nie eingeliefert worden sei. Die Rettungszentrale spricht

Geht in ihrer „Polizeiruf 110“-Abschiedsfolge an ihre Grenzen: „Bessy“ Eyckhoff (Verena Altenberger).

MotoGP: Italiener hoffen in Mugello auf doppelten Heimsieg

Die MotoGP kehrt nach einer knapp einmonatigen Pause an diesem Wochenende wieder auf die Rennstrecke zurück. Bevor Ende Juni schon wieder die nächste lange Pause - sechs Wochen lang findet kein Rennen statt - auf dem Programm steht, geht es in der Königsklasse des Motorradsports noch einmal ordentlich

Michael Switil

Was Kern richtig macht. Und was falsch.

Stärken-Schwächen-Analyse anlässlich des heutigen ORF-"Sommergesprächs": Warum der Kanzler keinen Kanzlerbonus hat. Die eigene Zeitung zu zitieren gilt gemeinhin als Ausdruck journalistischer Eitelkeit. Dennoch sei es hier getan. "Ein neuer Kopf wird die SPÖ nicht retten", schrieben die "Salzburger

Andreas Koller

Neuer SPÖ-Chef Doskozil: Wie kommen solche Männer an die Macht?

Jetzt ist es also vollbracht. Die Schmierenkomödie in der SPÖ hat mit dem Wochenende ein zumindest vorläufiges Ende gefunden. Wie viele Frauen und Männer in diesem Land haben sich in den letzten Monaten folgende Frage gestellt: Warum tut sich das eine hoch intelligente, top ausgebildete Frau mit

Hans Peter Doskozil hat sich durchgesetzt.

Neuer SPÖ-Chef Doskozil: Wie kommen solche Männer an die Macht?

Jetzt ist es also vollbracht. Die Schmierenkomödie in der SPÖ hat mit dem Wochenende ein zumindest vorläufiges Ende gefunden. Wie viele Frauen und Männer in diesem Land haben sich in den letzten Monaten folgende Frage gestellt: Warum tut sich das eine hoch intelligente, top ausgebildete Frau mit

Hans Peter Doskozil hat sich durchgesetzt.

Personalmangel und Frauendiskriminierung hängen zusammen

Neuerdings arbeitet eine junge Frau an der Seite des Betriebsbetreuers. Sie verlegt Kabel, baut Gerüste auf und Büros um, hantiert mit Lampen in lichter Höhe. Nach jahrelangem vergeblichen Suchen nun also eine Frau. Ich gehe vorbei, lächle und hoffe, dass das gut funktionieren wird. Der Fachkräftemangel

Frauen werden bei der dringenden Personalsuche noch zu wenig beachtet.

Eine Maria im Ährenkleid beschützt Maria Sorg

Versteckt liegt das Missionshaus Maria Sorg im Taleinschnitt der Fischach in Bergheim-Lengfelden. Durch das Erinnerungsprojekt an die Ordensgründerin Maria Theresia Ledóchowska rückt das denkmalgeschützte Ensemble ins Blickfeld. Ledóchowska hatte es 1897 für ihre St.-Petrus-Claver-Sodalität gekauft.

Ein selten anzutreffender Marienbildtypus.