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Frauen-Fußball-WM 2023: Von frühzeitigen Abreisen und Zickenkriegen, die es nie gab

Was bei der Fußball-WM der Frauen auffällt: Kleine Buben wollen einfach nur ein Spiel sehen und noch kleinere bei der Mama sein.

Maria Schmidt-Mackinger
Die US-amerikanische Stürmerin Alex Morgan (r.) beim WM-Match gegen Schweden. Sie nimmt ihre Tochter meist zu den Spielen mit.
Die US-amerikanische Stürmerin Alex Morgan (r.) beim WM-Match gegen Schweden. Sie nimmt ihre Tochter meist zu den Spielen mit.

Die Fußball-WM der Frauen in Australien und Neuseeland kommt, vielleicht haben Sie es mitbekommen, langsam in die heiße Phase. Erste Mitfavoritinnen hat es schon in der Gruppenphase erwischt. Wenn, wie am Donnerstag, ein deutsches Team frühzeitig aus dem Turnier eliminiert ...