Der Fall eines schwangeren Teenagermädchens in den USA ging um die Welt: Datenanalysten einer Supermarktkette konnten allein aufgrund des Kaufverhaltens der jungen Frau erkennen, dass sie ein Baby erwartete - und schickten ihr praktischerweise Rabattcoupons für Kinderkleidung ins Haus. Nur ...
Und Facebook sprach: Das Kind ist da!
Unsere Spuren im Netz sind wie eine Liveschaltung in unser Zuhause. Für Frauen endet das in sexistischen Werbebotschaften.

BILD: SN/FOTODUETS - STOCK.ADOBE.COM
Ab dem positiven Schwangerschaftstest gewinnt das Werbekarussell im Netz so richtig an Fahrt.
