Adi Hütter: So fesch in der neuen Wäsch'
Von Eintracht Frankfurt zu Borussia Mönchengladbach: Im "Hauptsache Sport"-Fotoroman wird klar, dass der modebewusste Adi Hütter immer schon den Style-Pass gespielt hat.
BILD: SN/KRUG
„Lieber Thorsten: Noch trag’ ich billiges Weiß, aber meine wahre Liga sind Versace, Armani & Knize.“
BILD: SN/GEPA
„So wie Haasi möcht’ ich gewandet sein: Nicht im Polo, sondern im Sakko fein.“
BILD: SN/GEPA
„Wie? Kein Dienstanzug im Budget?“ „Adi, wir sind ein Sparverein, weißt eh...“
BILD: SN/GEPA
„Bin kein Dillo, sondern bezahlt von Dilly, und in die Fashion-Elite will i.“
BILD: SN/GEPA
„Fachlich top und Mut zum Dekolleté, Roger und ich sind eins seit eh und je.“
BILD: SN/GEPA
„Von den Bullen ging der Roger fort, von ihm bekam ich Job, Lederne und Pfoad.“
BILD: SN/GEPA
„Trenchcoat, Feuerwehrauto, dieser kleine Mann... Der falsche Job – ich muss hier weg, so schnell ich kann.“
BILD: SN/GEPA
„In der Schweiz war’s eine Baustelle, daher trug ich Warnweste, die ganz grelle.“
BILD: SN/KRUG
„Auf die Alm im Polo, Young Boys Bern? Und das im Honda – habt’s mich gern.“
BILD: SN/GEPA
„Grau, mein teurer Adi, sind Mantel, Haar und Theorie. Mit dir startet die Eintracht durch wie nie.“
BILD: SN/GEPA
„,Ich bleibe in Frankfurt’, das war eher lose.Was ich wirklich will: Die Jacke von Marco Rose.“
