Das alte Schlosshotel wird unter dem umtriebigen Direktor Haidbert Jörgele mit Petrodollars aus dem Nahen Osten zum glitzernden Treffpunkt des internationalen Jetsets aufgebaut. Nach dem überraschenden Tod Jörgeles wird es für kurze Zeit von seinem schusseligen Oberkellner Herrn Gerhard und den beiden türkischstämmigen Hausmeisterbrüdern Üve und Kürt übernommen und völlig heruntergewirtschaftet. Als dann auch noch bekannt wird, dass das Hotel von Jörgele mit Hypotheken, die den Wert um das Zwanzigfache übersteigen, belastet wurde, wird es von Finanzjongleur Raiko Pröllinger in einer Nacht-und-Nebel-Aktion um eine Kasnudel an die Immo Austria (Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung) verscherbelt. Die alte Belegschaft taucht in blau-orangen U-Booten unter.
Der neue Direktor Kaiserpeter muss nun beim beinharten Finanzier Hansjürgen Schilling Kredite erbitten, um das Schmuckstück nicht endgültig zusperren oder an die Chinesen verkaufen zu müssen. In einer schlaflosen Nacht erscheint ihm der Geist von Jörgele und erzählt ihm von einem sagenhaften Schatz im Bärental.
In einer Nebenhandlung erleidet der ehemalige Skibobvizeweltmeister und Alleinunterhalter Assi Arminger mit seinem Tretboot Schiffbruch vor Kap Wörth, rettet sich auf eine einsame Insel, verfällt aber dort langsam dem Wahnsinn, weil er beginnt, sich selbst Fragen zu stellen, die er nie beantworten kann.
Wie wird es weitergehen? Wird Arminger gerettet und geheilt werden oder wenigstens einen Fifty-fifty-Joker bekommen? Wo sind die blau-orangen U-Boote? Wird Schilling wirklich Euros herausrücken oder muss Kaiserpeter am Ende gar Jörgeles Geist beschwören, um mit dessen Sagenschatz den Bankrott abzuwenden?
