Was wird eigentlich aus Kickls Kieberei-Kavallerie?
Innenminister Wolfgang Peschorn löst die berittene Polizei auf. Die Zweibeiner kommen in andere Abteilungen. Die Zukunft der vierbeinigen Elitepolizisten ist ungewiss. Eine tierische Bildergalerie.
Viele der zotteligen Ex-Staatsdiener verstecken sich derzeit aus Angst vor Abschiebung verzweifelt in den Gassen Wiener Neustadts.
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Da Pferde selbst in Niederösterreich kein Parteibuch haben, können sie leider nicht zum Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) wechseln.
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Den von Orban geschenkten Gäulen droht eine brutale Abschiebung nach Ungarn.
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Kickl wollte ja eigentlich wie Weiland Caligula seine Kicklizzaner zu Senatoren auf Lebenszeit erheben.
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Die FPÖ sieht die Chance, endlich berittene Burschenschafter aufzustellen.
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Die Wiener Linien wollen die topgeschulten Tiere künftig als Öffi-Kontrollore einsetzen.
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Ein Ex-Politiker in einer Lebenskrise soll eines der abgehalfterten Tiere als Therapiepferd bekommen. (Montage: schli)
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Die Grünen wollen die Pferde als umweltschonenden Antrieb für CO2-ausstoßarme Minister-Dienstfahrzeuge.
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Ja klar, einer hat dabei natürlich wieder auf ein „Geilomobil“ bestanden. (Montage: schli)
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Und mancher will dieses Pferd voll mit FPÖ-Ministern in den nächsten Wochen noch heimlich in den Hof des Kanzleramts hinein rollen.