Was Kaiser und Kanzler in Krisenzeiten (nicht) tun sollten. In Naturkatastrophen wie bei Hochwasser treten Spitzenpolitiker gern in Gummistiefeln vor die Kamera: Das bringt Pluspunkte bei der Wählerschaft. Was Sympathien kostet: In Zeiten einer Pandemie mit hohen Todeszahlen Partys feiern. Da reichen schon Gerüchte, um einen Herrscher gewaltig ins Straucheln zu bringen. Das musste Kaiser Nero (37-68 n. Chr.) erleben, ein Playboy mit Hang zu exzentrischen Auftritten als Sänger und Schauspieler und trotzdem (oder deshalb?) "der ausgesprochene Liebling Roms" (Barrett). ...
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