Die Spitzenorganisation der deutsche Filmwirtschaft (Spio) zieht Konsequenzen aus einer Studie zur NS-Vergangenheit ihres Führungspersonals und der Preisträger: 14 Ausgezeichneten wird die Spio-Ehrenmedaille nachträglich aberkannt, wie die Organisation mitteilte. Dazu zählen unter anderem die Nazi-Propaganda-Filmemacherin
Die Spitzenorganisation der deutsche Filmwirtschaft (Spio) zieht Konsequenzen aus einer Studie zur NS-Vergangenheit ihres Führungspersonals und der Preisträger: 14 Ausgezeichneten wird die Spio-Ehrenmedaille nachträglich aberkannt, wie die Organisation mitteilte. Dazu zählen unter anderem die Nazi-Propaganda-Filmemacherin
Zuckerwattekino in Rosa-Grün: In „Wicked: Teil 2“ wird laut und viel gesungen, gespielt und gezaubert, doch echte Magie will sich trotz bemerkenswerten Unterhaltungswerts nicht wirklich einstellen.
Im Kinofilm „Melt“ geht der Dokumentarfilmer Nikolaus Geyrhalter auf die Suche nach den letzten großen Schnee- und Eislandschaften der Welt – und den Menschen, die dort leben.
Eddington, New Mexico, eine Kleinstadt am Rande der Zivilisation, wir schreiben das Jahr 2020. Der regierende Bürgermeister Ted (gespielt von Pedro Pascal) setzt auf Fortschritt sowie wissenschaftliche Aufklärung und will den staatlich verordneten Coronamaßnahmen folgen. Das wiederum geht dem örtlichen
Der Hamburger Regisseur, der mit „Nordsee ist Mordsee“ berühmt geworden war, ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Sein autobiografisch gefärbter Roman „Amrum“ wurde von Fatih Akin verfilmt.
„Star Wars“-Schöpfer George Lucas will im September 2026 sein lange geplantes Museum in Los Angeles eröffnen. Das „Lucas Museum of Narrative Art“ umfasst eine Sammlung von mehr als 40.000 Kunstwerken. Der Kern stammt aus dem Privatbesitz des „Indiana Jones“-Produzenten. Dazu gehören neben
So schön kann nur junge Liebe sein: Verzückt tanzen Grace, gespielt von Jennifer Lawrence, und ihr Ehemann Jackson (Robert Pattinson) durch ihr neues Haus. Es ist zwar nicht besonders schön, aber es ist geräumig, liegt mitten in der Natur, und es gehört ganz ihnen: Jackson hat es von seinem Onkel
Am Anfang steht die klassische Kapitalismus-Dystopie: Ben Richards (Glen Powell) kann sich die Medizin für sein Kind nicht leisten. Möglicher Ausweg: eine Teilnahme in der Show „The Running Man“. Das ist ein Medienspektakel mit grausamer Prämisse: Ben muss als Vogelfreier 30 Tage lang überleben
Gletscher schmelzen, Berge bröckeln, Lawinen töten – und dann schaut man sich Filme darüber an? Ein paar drängende Fragen an Martin Hasenöhrl, Bergsteiger, Filmemacher und Leiter des Salzburger Bergfilmfestivals.
Eigentlich wollten die „Reiter“, das fantastische Magierquartett, bestehend aus dem enigmatischen Daniel Atlas (Jesse Eisenberg), dem großspurigen Merritt McKinney (Woody Harrelson), der akrobatischen Henley Reeves (Isla Fisher) und dem cleveren Jack Wilder (Dave Franco), den Nebenberuf als Topgangster